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Oberminitreffen

Was geht bei den Minis?

Jugendstelle Weiden

Was haben die MinistrantInnen gemacht in einer Zeit, in der Gottesdienste und Gruppenstunden nicht erlaubt waren? Wie geht’s den jungen Ehrenamtlichen jetzt? Was kann man anbieten in einer Zeit, in der unbeschwerte Treffen schwierig sind und wie hält man am besten Kontakt zu allen?

Wie geht es weiter

Zu diesen Fragen trafen sich auf Einladung von Jugendreferentin Martina Troidl  (Kath. Jugendstelle Weiden) und den Dekanatsjugendbeauftragten Andreas Scheidler und Christine Gößl 21 OberministrantInnen und verantwortlichen GruppenleiterInnen der Region Weiden via „Zoom“. Es entstand ein reger Austausch darüber, wie die MinistrantInnen die Zeit des Lockdowns erlebt haben und wie sie die derzeitigen Situationen meistern. Natürlich waren und sind immer noch viele Unsicherheiten da und viele Hindernisse lähmen oder erschweren die Ministrantenarbeit. Doch zeigt sich auch, mit wieviel Kreativität, Einfallsreichtum und Energie die Jugendlichen die derzeitige Situation meistern und es schaffen, alternative Gruppenstunden anzubieten oder Kontakt zu ihren Gruppenkindern zu halten. Da werden Materialien liebevoll vorbereitet und verschickt, Online-Angebote geschaffen, Videos gedreht und vieles mehr. Einige nutzten die „ruhige“ Zeit aber auch, um ihre Arbeit und Aufgaben zu reflektieren, neu zu ordnen und um sich Möglichkeiten für die Zukunft zu überlegen. Wie es für die MinistrantInnen weitergehen wird und wann wieder alle Messdiener Dienst am Altar werden tun dürfen, das wird sich noch zeigen. Eines wurde aber bereits fest ausgemacht: Im Herbst wird es ein nächstes Treffen aller OberministrantInnen und verantwortlichen GruppenleiterInnen geben – hoffentlich ist dann ein persönliches Treffen wieder möglich.

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